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  • AutorenbildLisa Pedersen

JAHRESKREISFESTE: MABON

Aktualisiert: 12. Juli

Mabon ist das zweite Erntedankfest des keltischen Jahreskreises. Mit diesem Fest ehren wir im September die wunderbaren Gaben der Natur und feiern die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche.



Mabon im Jahreskreis markiert den Beginn des Herbstes und wird als Dank für die Ernte und als Abschluss des Sommers gefeiert.


Es symbolisiert den Höhepunkt des Jahreszyklus, in dem die Natur ihre Fülle offenbart. Es ist die Zeit, in der die Früchte unserer harten Arbeit geerntet werden und wir die Gaben der Natur feiern. Es ist ein Moment der Dankbarkeit für die Gaben der Ernte und eine Zeit, um den Übergang zur dunklen Jahreszeit zu ehren.


In der Natur und in uns herrscht jetzt Aufbruchsstimmung.


Das Mabonfest im Überblick


Datum: 21. oder 22. September


Auch bekannt als: Erntedankfest, Herbst-Äquinoktium oder Herbst Tag- und Nachtgleiche


Mabon Themen: Ernte, Rückschau, Dankbarkeit, Reinigung, Balance


Mabon Altar: Früchte, Getreide, Blumen und andere Dinge, die die Schönheit des Herbstes repräsentieren



Mabon steht Ostara direkt gegenüber und ist die zweite Tag-und-Nacht-Gleiche im Jahreskreis. Wir beginnen uns jetzt von den aktiven, wärmenden und füllenden Sommermonaten zu verabschieden und bereiten uns auf die dunklere Jahreszeit vor. Wir beginnen den Rückzug nach Innen.


Das Fest markiert auch eine Zeit der Balance und der Ausgeglichenheit. Für einen Augenblick ist alles im vollkommenen Gleichgewicht - Tag und Nacht, hell und dunkel, weiblich und männlich.


Frage dich zu Mabon:

  • Was habe ich dieses Jahr gesät und geerntet?

  • Was möchte ich nächstes Jahr anders machen?

  • Was sind meine Gaben?

  • Wofür bin ich dankbar?

Es ist auch eine Zeit der Reflexion und des Loslassens, um Platz für neue Erfahrungen und Wachstum für das kommende Jahr zu schaffen.


Denn mit Mabon neigt sich der Jahreskreis dem Ende zu und in ein paar Wochen beginnen wir mit Samhain von Neuem.



Rituale und Bräuche zu Mabon


1. Altar der Ernte

Errichte einen Altar, der den Reichtum und die Fülle der Ernte symbolisiert. Verwende Früchte, Getreide, Blumen und andere Dinge, welche die Schönheit des Herbstes repräsentieren.


2. Gemeinsame Mahlzeit

Lade Freunde und Familie ein, um gemeinsam eine Mahlzeit voller erntefrischer Lebensmittel zu genießen. Jeder kann ein Gericht oder eine Zutat mitbringen, um die Vielfalt der Ernte zu betonen.


3. Dankbarkeitsritual

Nimm dir Zeit, um deine Dankbarkeit für die Ernte, die Natur und persönliche Erfolge auszudrücken. Mache eine Dankbarkeitsmeditation oder schreibe eine Liste der Dinge, für die du dankbar bist.


4. Naturwanderung

Gehe in die Natur und beobachte die Veränderungen, die mit dem Herbstbeginn einhergehen. Nimm bewusst die schönen Farben der Blätter, die erfrischende Brise und den Klang fallender Früchte wahr. Verbinde dich mit der lebensspendenden Energie der Natur.


5. Loslassen und Transformieren

Nutze diese Zeit des Jahres, um dich von Dingen zu befreien, die du nicht länger brauchst. Reflektiere über die vergangene Zeit und lasse los, was dir nicht mehr dient. Bringe Klarheit in dein Sein und bereite dich auf die kommenden Phasen des Jahres vor.


Möge dieses Fest Harmonie, Fülle und spirituelles Wachstum in dein Leben bringen,

Lisa


 


Lisas Angebote für dich


Lisa ist Astrologin, Yogalehrerin, Reiki Meisterin & Lehrerin und arbeitet seit Oktober 2021 als Online Marketing Assistentin im IN BALANCE Team. Hier kommst du direkt zu ihren Angeboten:








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